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Flüchtlingsinitiativen in der Region Bergstraße

Hilfe und Unterstützung für Geflüchtete

bbiew

2015, im Jahr der großen Fluchtbewegungen, bildeten sich überall Gruppen und Initiativen, die Hilfe und Unterstützung für Flüchtlinge leisteten. Allen Unkenrufen zum Trotz ist ihr Engagement weiterhin sehr groß. Doch die Herausforderungen, vor denen sie stehen, haben sich gewandelt. Der Bergsträßer Dekan Arno Kreh informiert sich über die Arbeit der Flüchtlingsinitiativen in der Region Bergstraße.

Bildergalerie

Bislang gab es vier Treffen mit Flüchtlingsinitiativen, weitere werden im Lauf des Jahres folgen. Diese Seite wird deshalb fortlaufend aktualisiert.

Zum Auftakt besuchte Dekan Arno Kreh den Helferkreis Christen in Kontakt (ChiK) mit der Begegnungsstätte in Rimbach. Integration braucht Räume der Begegnung. Einen solchen Raum hat Chik  geschaffen. Initiator Helmut Schmitt dennoch nicht rundum zufrieden. Warum, erfahren Sie hier.

In Wald-Michelbach ist es auch dank der evangelischen Gemeinde bei der grundsätzlich positiven Haltung gegenüber Flüchtlingen geblieben. Der Wind im Ort habe sich nicht gedreht, wie beim Treffen im evangelischen Gemeindehaus deutlich wurde. Mehr dazu hier.

Ging es 2015 um Erst-Versorgung und Sprachunterricht steht jetzt individuelle Unterstützung von Geflüchteten im Vordergrund. Das zeigte der Besuch bei der Ökumenischen Flüchtlingshilfe Lorsch. Und welches Problem Schillers „Räuber“ bereiten, lesen Sie hier.

Rund 100 Geflüchtete leben in den Lautertaler Ortsteilen Beedenkirchen, Elmshausen, Gadernheim, Lautern und Reichenbach. Warum Wohnen und Arbeit die beiden großen Herausforderungen, mit denen das „Netzwerk Vielfalt Lautertal“ konfrontiert ist, erfahren Sie hier.

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