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Dossier

Migration und Klimawandel

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Versalzung, Wüstenbildung, Flutwellen – die Folgen des Klimawandels bedrohen weltweit Millionen von Menschen und verstärken existierende soziale, ökonomische und ökologische Problemlagen. Die Chancen, andernorts Schutz zu erhalten bzw. gar als Flüchtling anerkannt zu werden, sind für die davon betroffenen Personen bislang allerdings gering. Ein neues Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung erläutert anschaulich die Zusammenhänge von Migration und Klimawandel.

Der Zusammenhang zwischen Klimawandel und Migration

200 Millionen Menschen, die aufgrund des Klimawandels nach Europa fliehen könnten. In Medien und Politik taucht diese Zahl regelmäßig auf. Muss der globale Norden in absehbarer Zeit tatsächlich mit einem Ansturm von "Klimamigranten" rechnen? Erkenntnisse aus der Forschung.
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Migration im Kontext des Klimawandels – Indikator für Verwundbarkeit oder Resilienz?

Menschen, die vor den Auswirkungen des Klimawandels fliehen, werden oft als passive Opfer dargestellt. Tatsächlich kann Migration aber Zeichen einer erfolgreichen Anpassung an den Klimawandel sein und zur Sicherung des Lebensunterhalts beitragen.
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Klimawandel, Migration und Geschlechterverhältnisse

Von den Auswirkungen des Klimawandels sind Frauen und Männer unterschiedlich betroffen. Ein zentraler Grund dafür liegt in ihrem gesellschaftlichen Rollenverständnis und Rollenverhalten und der damit verbundenen sozialen und ökonomischen Ungleichheit.
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Rechtliche Schutzmöglichkeiten für "Klimaflüchtlinge"

Umweltveränderungen können dazu beitragen, dass Menschen ihre Herkunftsorte verlassen. Die Chancen, andernorts Schutz zu erhalten bzw. gar als Flüchtling anerkannt zu werden, sind für die davon betroffenen Personen bislang allerdings gering.
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