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Über 150 Mitarbeitende starten bei Frankfurter Firmenlauf

Von Ersten und Letzten

EKHN/RahnJP Morgan Lauf 2013

Es ist schon gute Tradition: Mitarbeitende aus Kirche und Diakonie gingen beim J.P.-Morgan-Lauf in Frankfurt an den Start. Und niemand wurde Letzter.

Bildergalerie

Diakoniechef Wolfgang Gern Perfekte Organisation
EKHN/RahnJP-Morgan Lauf: das Motto 2013

„Die Ersten werden die Letzten sein“ – mit diesem biblischen Motto ging das Team aus Kirche und Diakonie beim großen Firmenlauf in Frankfurt an den Start. Rund 150 Läuferinnen und Läufer aus der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, der Diakonie in Hessen und Nassau sowie der Evangelischen Kreditgenossenschaft Kassel mischten sich in diesem Jahr unter die knapp 70.000 Teilnehmenden des J.P. Morgan Corporate Challenge.

Einige hatten ihr "Joggupy-Shirt" noch dabei 

„Viel Spaß, gute Gemeinschaft und den Segen Gottes“ wünschte der Vorstandsvorsitzende des Diakonischen Werkes, Dr. Wolfgang Gern, allen Läuferinnen und Läufern. Er erinnerte aber auch an die letztjährige bankenkritische Aktion der evangelischen Kirche unter dem Motto „Joggupy – wir laufen gegen Zockerei“. Gern rief dazu auf, Zeichen für mehr Gerechtigkeit in der Gesellschaft zu setzen. Und tatsächlich hatten auch einige der Teilnehmenden ihr altes „Joggupy“-Shirt aus dem vergangenen Jahr dabei.

Bibelhaus wird zur Partyzone umfunktioniert 

Zeichen setzten die Läuferinnen aber nun erst einmal mit ihren neuen lila T-Shirts und riesigen Ballons im großen Teilnehmerfeld. Von Spitzenzeiten unter 20 Minuten bis zu fast einer Stunde für gemütliche Walker reichten die Leistungen über die Strecke von 5,6 Kilometern quer durch die City. Doch Rekorde waren an diesem Tag eher nicht gefragt. Viel mehr schon das gepflegte Beisammensein. Und so wurde der traditionelle Treffpunkt am Frankfurter Bibelhaus erst zum Teamlager und später dann zur kirchlichen Partyzone umfunktioniert.

Spaß am Sport - Freude an der Gemeinschaft  

Die Küchen der evangelischen Tagungshäuser "Kloster Höchst" und "Martin-Niemöller-Haus" sorgten für kulinarische Köstlichkeiten, die Teilnehmenden selbst für gute Laune. Und so wurde an diesem Tag auch wirklich niemand Letzter, sondern alle waren beim Spaß am Sport und der Freude an der Gemeinschaft ganz vorne dabei.

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