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Spendenaktion „Hoffnung für Osteuropa“ legt Fokus auf Ukraine
Die traditionelle Spendenaktion Hoffnung für Osteuropa steht in diesem Jahr ganz im Zeichen der Ukraine. Eröffnet wird sie am 26. Februar unter anderem mit der rheinhessischen Pröpstin in Oberhessen. Dann präsentieren sich dort auch viele Initiativen.Ukrainische Flüchtlinge gründen einen Chor
In Selters proben Männer und Frauen aus Osteuropa internationale Lieder. Der nächste Auftritt des Chores findet am kommenden Freitag, 24. Februar, auf dem Marktplatz in Selters statt: Das Ensemble singt während des ökumenischen Friedensgebets, das um 18 Uhr beginnt.Friedensgebete für die Ukraine
Zerstörte Häuser, unzählige Tote und Verletzte, Menschen auf der Flucht: Am 24. Februar jährt sich der russische Angriffskrieg auf die Ukraine zum ersten Mal. Etliche Kirchengemeinden im Evangelischen Dekanat Vorderer Odenwald laden anlässlich dieses Jahrestags zu Friedensgebeten ein.„Die eigentliche Krise ist die der Menschenrechte“
Im Interview mit der Frankfurter Rundschau spricht Andreas Lipsch, Interkultureller Beauftragter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, über Menschenrechtsverbrechen an Geflüchteten im Zusammenhang mit der EU-Flüchtlingspolitik. „All das, was bisher klar gegen EU-Recht verstößt und trotzdem von der Europäischen Kommission und den Mitgliedstaaten beschwiegen wird, dieser ganze Alptraum soll nun ganz offiziell europäische Migrations- und Flüchtlingspolitik werden“, kritisiert der Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft PRO ASYL.Nachhaltige Strukturen für geflüchtete Menschen sichern
Am Donnerstag (16. Februar) lädt die Bundesinnenministerin die Länder und Kommunen zum Flüchtlingsgipfel ein, um die Versorgung von geflüchteten Menschen in Deutschland zu diskutieren. Der Paritätische Gesamtverband fordert in einem Offenen Brief, bestmögliche Lösungen und schnelle Hilfen bei Unterbringung, Begleitung und Integration aller Schutzsuchenden als klares politisches Ziel zu formulieren. Zentrales Anliegen ist es, mittel- und langfristig Standards in der Flüchtlingshilfe wiederherzustellen. Dazu müssten alle Akteure – auch die Wohlfahrtspflege – mit an einem Tisch sitzen.Zwei Tonnen Wachs gespendet
Berge von Kartons aller Größen, Tüten und Taschen und vor allem unzählige Bananenkisten gefüllt mit Wachresten haben sich im Erdgeschoss des Gemeindezentrums der Evangelische Emmausgemeinde in Bremthal gestapelt. Geschätzt sind ca. zwei Tonnen an Wachsspenden für die Ukraine zusammengekommen.„Bitte lassen Sie nicht nach im Einsatz für den Frieden“
Am 24. Februar jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine. Aus diesem Anlass rufen die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW), Dr. Beate Hofmann, und der Bischof des Bistums Fulda, Dr. Michael Gerber, gemeinsam zu Friedensgebeten auf.Projektschmiede Integrationsarbeit
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) setzt im Rahmen des Bundesprogramms „Gesellschaftlicher Zusammenhalt – Vor Ort. Vernetzt. Verbunden.“ Projektschmieden um. Ein wesentlicher Baustein dabei ist die Begleitung und Qualifizierung von interessierten Akteur*innen aus der Integrationsarbeit. Bewerbungsfrist ist der 28. Februar 2023.Seminarprogramm „Engagement im Ehrenamt“ 2023
Demokratie lebt von der Beteiligung der Menschen. Ohne die aktive Mitwirkung in kommunalpolitischen Gremien, Elternbeiräten Bürgerinitiativen der politischen Organisationen ist eine lebendige Demokratie in Gefahr. Die Seminare und Trainings der Friedrich-Ebert-Stiftung "Engagement im Ehrenamt" wollen Rüstzeug vermitteln und Ehrenamtliche stärken.Ausbildung Freiwilligenmanagement
Eine gute Koordination von freiwillig engagierten Menschen erfordert fundierte Kenntnisse. Auch in 2023 vermittelt das Referent*in-Team der LandesEhrenamtsagentur Hessen (LEAH) in 3 Modulen á 3 Terminen das erforderliche Rüstzeug, das in der Arbeit mit Ehrenamtlichen gebraucht wird. Start ist der 2. Mai 2023.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken