Nachrichtenarchiv
Interkulturelle Woche gestartet: Auch die EKHN ist dabei
Auch auf dem Gebiet der EKHN laufen im September und Oktober Aktionen zur diesjährigen Interkulturellen Woche. Montabaur feiert zum Beispiel am Samstag einen Ökumenischen Gottesdienst.Mit Selbstgestricktem Flüchtlingen auf Lesbos helfen
Auch wenn das Schicksal der Flüchtlinge auf Lesbos kaum noch in den Medien auftaucht: Die Lage Tausender Frauen, Männer und Kinder auf der griechischen Insel hat sich nicht verbessert. Im Gegenteil.Für ein offenes Wiesbaden: Kundgebung am Mittwoch
Das Wiesbadener Bündnis für Demokratie ruft auf zu einer Protestkundgebung gegen den Wahlkampfabschluss der hessischen AfD auf dem Dernschen Gelände. Am Mittwoch, 22. September, ab 17.30 Uhr wird das Bündnis Farbe bekennen: für ein buntes und weltoffenes Wiesbaden.Lesvos Solidarity: Hoffnung für Geflüchtete
Efi Latsoudi, Sprecherin der Initiative Lesvos Solidarity in Griechenland, ist diesjährige Preisträgerin des „Rebellinnen-gegen den Krieg – Anita Augsburg Preis“ der Women‘s International League for Peace and Freedom (WILPF Deutschland). Im Rahmen der Preisverleihung ist Efi Latsoudi auch nach Frankfurt am Main gekommen. Das Abendgespräch in der Evangelischen Akademie gab Einblicke in die aktuelle Situation auf Lesbos, vernetzte zivilgesellschaftliches Engagement und fragte nach den politischen Herausforderungen sowie Handlungsmöglichkeiten für eine solidarische Migrations- und Asylpolitik.Das Leid der Menschen in der Abschiebehaft im Fokus
„Auf der Suche nach einem Ort, wo ich hingehöre, wo ich ich selbst sein kann, ohne viel zu erklären.“ Rückblick auf die Veranstaltungen zum 20-jährigen Jubiläum des ökumenischen Engagements in der Abschiebungshaft Ingelheim.EKHN-Synode verabschiedet Afghanistan-Resolution
Unter dem Titel „Afghanistan: Hilfe für und Aufnahme von Flüchtlingen sind das Gebot der Stunde“ wurde die Resolution der EKHN-Synode mit einem Forderungskatalog an die Politik am 11. September mit großer Mehrheit verabschiedet. Unter anderem werden humanitäre Aufnahmeprogramme und eine Erleichterung des Familiennachzugs gefordert.Solidarität mit afghanischen Frauen
Der Landesverband Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. stellt einen Gebetsimpuls für Frauen in Afghanistan zur Verfügung und ruft zu Spenden auf.Gefährdete Afghaninnen und Afghanen unbürokratisch aufnehmen
Anlässlich der Veröffentlichung eines gemeinsamen Appells zahlreicher zivilgesellschaftlicher Organisationen „Gefährdete Afghaninnen und Afghanen weiter aufnehmen - Bundes- und Landesaufnahmeprogramme sind nötig!“ verstärkt Diakone-Präsident Ulrich Lilie die Forderung nach unbürokratischen Aufnahmezusagen auf digitalem Weg, damit sie Afghanistan verlassen können.Soziale und berufliche Teilhabe von Schutzsuchenden und Migrant*innen verbessern!
Auf ihrem gemeinsamen Jahresempfang fordern Caritas und Diakonie in Brüssel, für Schutzsuchende und Migrant*innen gute Rahmenbedingungen für soziale und berufliche Teilhabe zu schaffen. Einwanderung in der EU und Deutschland sei notwendig und müsse als Chance gesehen werden. Insbesondere die Wohlfahrtsverbände seien in Deutschland wichtige Mittler, um Informations- und Kommunikationslücken zu schließen und Integrationsprogramme in die Tat umzusetzen.Schluss mit der systematischen Desintegration in Hessen
Integration in Hessen besonders schwer: Breites zivilgesellschaftliches Bündnis fordert Landesregierung zur Wende in der Flüchtlingspolitik auf.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken