Nachrichtenarchiv
Gesundheit für alle in Hessen!
Eine flächendeckende und anonyme Möglichkeit zur medizinischen Behandlung (Anonymer Behandlungsschein) und Krankenversicherungsberatung (Clearingstellen) in Hessen fordern Medinetz Marburg e.V. und medinetz Gießen in ihrer Petition. Am 10. Mai wurden die Unterschriften der Petition dem Hessischen Landtag in Wiesbaden übergeben.Klage auf Gesundheitsversorgung für Menschen ohne Papiere
Gemeinsam mit einem Kläger aus dem Kosovo klagen die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) und die Organisation Ärzte der Welt heute gegen die Stadt Frankfurt auf Zugang zu Gesundheitsversorgung für Menschen ohne Papiere.Hilfe für Ukrainerinnen und Ukrainern in Not
Millionen Menschen sind vor dem Krieg in der Ukraine auf der Flucht. Die hessen-nassauische Kirche hat zur Hilfe ihren Flüchtlingsfonds vornehmlich für Unterstützung in Hessen-Nassau aufgestockt. Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt Geflüchtete vor allem in der Ukraine und den Nachbarländern. Auch das Gustav-Adolf-Werk ist aktiv und hilft vor allem in den angerenzenden Ländern.Eppertshäuser Gemeindefest zugunsten der Ukraine-Hilfe
Nach zwei Jahren Corona Zwangspause feiert die Evangelische Friedensgemeinde Eppertshausen nun wieder ein Gemeindefest am Samstag und Sonntag, 21. und 22. Mai. Dabei sollen gute, besinnliche Gespräche und Lagerfeuer-Romantik ebenso möglich sein wie ein knallbuntes Programm mit Spielmobil und Gemeinde-Quiz, das für die ganze Familie geboten wird. Der Erlös kommt der Ukraine-Hilfe des Diakonischen Werks zugute.Ukrainische Flüchtlinge finden in Hohensolms eine Unterkunft
Die Jugendburg Hohensolms hat ihre Türen für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine geöffnet. Die Schilderungen ihrer Flucht sind erschütternd. Pröpsten Sabine Bertram-Schäfer hat sie besucht.Bündnisschiff Sea-Watch 4 ab August im Einsatz für SOS Humanity
Die zivile Seenotrettungsorganisation SOS Humanity wird ab August 2022 die jetzige Sea-Watch 4 als Humanity 1 betreiben. Das Schiff wurde vor zwei Jahren auf Initiative des Bündnisses United4Rescue erworben. Seitdem wird es von der Organisation Sea-Watch betrieben, die damit im zentralen Mittelmeer im Rettungseinsatz ist.Ukraine-Hilfe: Ehrenamtliche organisieren sich
Viele Wäller setzen sich für Geflüchtete aus der Ukraine ein oder möchten das gerne tun. Dabei tauchen fast täglich neue Fragen auf. Um die vielen Engagierten in der Verbandsgemeinde Selters miteinander in Kontakt zu bringen, haben die großen Kirchen, das Diakonische Werk Westerwald und die VG Selters zu einem Austausch nach Selters eingeladen.Evangelische Friedensethik am Ende?
Einer der Grundpfeiler der christlichen Friedensethik ist die Leitperspektive des „gerechten Friedens“. In der gegenwärtigen Realität ist die Ukraine durch den Angriffskrieg Russlands weit von einem gerechten Frieden entfernt. Stattdessen begegnen uns Nachrichten über tote Zivilisten, leidende und fliehende Menschen. Wie lassen sich die Thesen der evangelischen Friedensethik auf die Situation des Ukraine-Krieges beziehen?Hessen öffnet Deutschkurse für Geflüchtete aus der Ukraine
Hessen erhöht das Budget für das Landesprogramm „MitSprache – Deutsch4U“ um eine Million Euro jährlich und öffnet dessen niedrigschwellige und alltagsorientierte Deutschkurse für Erwachsene auch für Geflüchtete aus der Ukraine. „Wir wollen den Geflüchteten einen möglichst schnellen Einstieg in die deutsche Sprache ermöglichen. Spracherwerb hilft ihnen bei der Erledigung ihres Alltags, aber auch dabei, einen Arbeitsplatz zu finden“, betont der Hessische Minister für Soziales und Integration, Kai Klose.Integrationsministerkonferenz: Unterstützung und Solidarität mit Kriegsflüchtlingen bekräftigt
Im Mittelpunkt der zweitägigen 17. Integrationsministerkonferenz (IntMK) der Länder in Hamburg standen die aktuellen Herausforderungen durch das Fluchtgeschehen aus der Ukraine. In einer gemeinsamen Erklärung sprachen sich die Länder für eine Unterstützung der Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine aus.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken