Nachrichtenarchiv
„miteinander zusammenleben gestalten“
Vom 24. September bis zum 15. Oktober 2022 finden die Interkulturellen Wochen in Groß-Gerau mit zahlreichen Veranstaltungen und interkulturellen Begegnungen in Groß-Gerau statt. Zum Auftakt laden das Ev. Dekanat und die Stadt Groß-Gerau am 24. September ab 11.00 Uhr zum Eröffnungsfest mit zahlreichen Darbietungen und Musik auf den Sandböhl in Groß-Gerau ein.Bewerbercafé Babenhausen hilft – und sucht weitere Engagierte
Das Bewerbercafé ist eines der vielen Angebote im Bürgerzentrum Babenhausen, Amtsgasse 98. Seit Mitte März gibt es jeden Donnerstag zwischen 13 und 15 Uhr das Beratungsangebot für Menschen, die sich neu orientieren wollen oder müssen. Wer eine Ausbildungsstelle oder neue Arbeit braucht, wird dort von Ehrenamtlichen bei dieser Suche unterstützt.„...für Boden unter den Füßen!“
Seit nunmehr 30 Jahren leitet die Ökumenische Flüchtlingshilfe gGmbH der Gedanke, Flüchtlingen mit einer eigenen Wohnung ein Gefühl von Sicherheit zu geben. Zu den Gesellschaftern, die diesen Menschen in Not im wahrsten Sinne des Wortes "Boden unter den Füßen" geben gehören das Evangelische Dekanat Ingelheim-Oppenheim, die Evangelische Dekanate Mainz und Worms-Wonnegau sowie der Caritas-Verband Mainz e. V., zahlreiche evangelische und katholische Gemeinden, der gemeinnützige Verein Unterwegs für eine gerechte Welt e. V., der Weltladen Mainz sowie Einzelpersonen.Ausstellungseröffnung „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“
Am Sonntag, den 28. August 2022, wurde die Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ unter dem Motto „offen geht“ in Rüsselsheim eröffnet. Nach einem bewegenden Gottesdienst mit Kirchenpräsident Dr. Volker Jung in der Stadtkirche führte Kurator Andreas Pitz durch die Ausstellung. 150 Werke von 50 Künstler:innen sind bis zum 25. September in der Rathausrotunde, der Alten Synagoge, der Stadtkirche, bei den Opelvillen sowie im Stadt- und Industriemuseum zu sehen.Krieg und Frieden im Unterricht
Krieg, Konflikte und Unterdrückung bringen die Planspieler von En-Paz aus Berlin nach Hessen und Rheinland-Pfalz. In 15 Schulen begeben sie sich mit Jugendlichen in fiktive Konfliktsituationen.Als Helferin im griechischen Flüchtlingslager
Zelte statt Container, Müllberge und knappe Versorgungsgüter: Im Sommer 2020 ist die 19-jährige Rhaja Horst auf die griechische Insel Lesbos gegangen, um im Flüchtlingslager auf Moria zu helfen. Die Studentin aus Reckenroth im Rhein-Lahn-Kreis blieb dort acht Wochen lang und unterrichtete Deutsch für die Geflüchteten. Über ihre Erlebnisse berichtet sie in einem Video.Starke Schultern können mehr tragen
In einem offenen Aufruf "Für Solidarität und Zusammenhalt jetzt!" fordern prominente Vertreter und Vertreterinnen von Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Kirche, Wissenschaft und Kultur mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt in Krisenzeiten.Helfer für das Sprachcafé gesucht
Auf der Burg Hohensolms ist das Sprachcafé Anfang Juli gestartet – mit sehr gutem Besuch der geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainern. Zum Erlernen der Deutschen Sprache werden weitere Ehrenamtliche gesucht. Es macht allen viel Freude!Begegnungsfest mit Menschen aus der Ukraine
Eine gemeinsame Friedensandacht der Kirchenvorstände Langstadt und Schlierbach mit Geflüchteten aus der Ukraine im Garten des Langstädter Gemeindehauses wurde zu einem Begegnungsfest mit vielen berührenden Momenten.Hohensolms: Schutzburg für Geflüchtete aus der Ukraine
Seit Mai leben Geflüchtete aus der Ukraine in der Jugendburg Hohensolms. Pröpstin Sabine Bertram-Schäfer hatte sich für die Burg als Unterkunft eingesetzt.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken