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Nachrichtenarchiv

14.07.2022 sru

Begegnungsfest mit Menschen aus der Ukraine

Eine gemeinsame Friedensandacht der Kirchenvorstände Langstadt und Schlierbach mit Geflüchteten aus der Ukraine im Garten des Langstädter Gemeindehauses wurde zu einem Begegnungsfest mit vielen berührenden Momenten.
Pröpstin Sabine Bertram-Schäfer mit Menschengruppe im Hof der Jugendburg Hohensolms

14.07.2022 epd

Hohensolms: Schutzburg für Geflüchtete aus der Ukraine

Seit Mai leben Geflüchtete aus der Ukraine in der Jugendburg Hohensolms. Pröpstin Sabine Bertram-Schäfer hatte sich für die Burg als Unterkunft eingesetzt.

10.07.2022 bj

Mit Beratung stark machen gegen rechte Gewalt

Der Evangelische Regionalverband Frankfurt und Offenbach hat zum 1. Juli 2022 die Beratungsstelle response der Bildungsstätte Anne Frank e.V. übernommen. Mit der Übernahme von response positioniert sich der Evangelische Regionalverband deutlich: „Gerade in einer Zeit beunruhigender rassistischer und rechter Gewalt brauchen Betroffene eine starke Unterstützung und Beratung. Wir schätzen die hohe Kompetenz des Teams von response außerordentlich“, sagt Verbandsleiter und Diakoniepfarrer Markus Eisele.

10.07.2022 bon

Geflüchtete und Ehrenamtliche feiern erstes „Café International“

Rund 120 geflüchtete Menschen, freiwillige Helfer:innen und Wohnungsgeber haben ein schönes „Café International“ genossen: Bei gutem Wetter konnten sich die Gäste auf dem Westerburger Rathausplatz und Ratssaal kennenlernen.
Muslima

10.07.2022 epd/red

Kultursensible Seelsorge: Wissen, wie Menschen mit anderem Glauben ticken

Evangelische Krankenhaus- und Notfallseelsorgende treffen zunehmend auf Menschen muslimen Glaubens. Um den Kontakt für die Gesprächspartner fruchtbar zu gestalten, braucht es einen kultursensiblen Umgang. Impulse dazu bietet die interreligiöse Fachtagung mit Kirchenpräsident Jung und Bischöfin Hofmann.

10.07.2022 sru

Ausstellung zum Ukraine-Krieg

In der evangelischen Kirche in Groß-Zimmern hat Marlis Krause-Kunze verschiedene ihrer Arbeiten zusammengestellt. Sie alle befassen sich mit dem Krieg und seinen Folgen und Gesetzmäßigkeiten.

04.07.2022 bj

Kirchen kritisieren unzureichende Regelungen zur Familienzusammenführung

Die Vorschläge zum Familiennachzug im Rahmen des geplanten Chancen-Aufenthaltsrechts bleiben hinter den Erwartungen der beiden großen Kirchen zurück. Zwar sei der Entwurf ein „wichtiges Signal, um langjährig Geduldeten eine Perspektive zu geben“, sagt der Leiter des Kommissariats der Deutschen Bischöfe, Prälat Dr. Karl Jüsten. „Das ist eine gute Nachricht für viele, die sich bislang von Duldung zu Duldung hangeln müssen.“ Im Blick auf die Familienzusammenführung sei die Enttäuschung der Kirchen allerdings groß.

16.06.2022 bj

Weltweite Vertreibung erreicht neuen Höchstwert

In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Menschen, die gezwungen waren, aus ihrer Heimat zu fliehen, jedes Jahr gewachsen und hat den höchsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen erreicht. Dieser Trend kann nur durch einen neuen, gemeinsamen Vorstoß zur Friedensstiftung umgekehrt werden, mahnt das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) bei der Vorstellung des jährlichen Weltflüchtlingsberichts „Global Trends“ an.

14.06.2022 bj

„Beim Namen nennen“ – Andacht und Lesung von Namen toter Geflüchteter

Anlässlisch des Weltflüchtlingstag am 20. Juni greift die Frankfurter Sankt Paulsgemeinde, die aus der Schweiz kommende Initiative „Beim Namen nennen“ auf. Mehr als 48.000 Menschen sind seit 1993 an der Festung Europa zerschellt, die meisten dieser Geflüchteten sind im Mittelmeer ertrunken. Um diesen Menschen einen Namen zu geben und Näheres zu den Umständen ihres Sterbens zu vermitteln, lädt die Gemeinde am 19. und 20. Juni, jeweils um 11.15 Uhr zu Andachten in die Alte Nikolaikirche auf dem Römerberg ein. Im Anschluss an die Andachten werden die Namen der Verstorbenen verlesen.

10.06.2022 bj

Diakonie und Kirche fordern gleiche Rechte für Geflüchtete mit Behinderungen

Die Diakonie Deutschland und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) machen auf die Ungleichbehandlung von Geflüchteten mit Behinderungen aufmerksam. Seit dem 1. Juni 2022 erhalten geflüchtete Menschen aus der Ukraine zwar in Deutschland Zugang zu Sozialleistungen, notwendige Hilfen wegen ihrer Behinderung werden ihnen aber häufig versagt. Die Expertinnen der Diakonie gehen davon aus, dass viele Anträge auf die so genannte Eingliederungshilfe abgelehnt werden.

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