Nachrichtenarchiv
Spendenaktion „Hoffnung für Osteuropa“ startet
Hessen-Nassau und Kurhessen-Waldeck starten am 6. März die traditionelle Hilfsaktion „Hoffnung für Osteuropa“. Und natürlich ist in diesem Jahr auch die Ukraine ein Thema.Haltung zeigen: Rechten Parolen sicher entgegentreten
Rechtspopulistische und demokratiefeindliche Äußerungen begegnen uns in unterschiedlichen Gesprächen und gesellschaftlichen Kontexten. Nicht zu schweigen, sondern Haltung zu zeigen, ist wichtig – auch für vielleicht umstehende Beteiligte. In einem Argumentationstraining am 19. März in Wiesbaden soll das trainiert werden.Friedensgebete
AB 1.3.: Fortsetzung der Friedensgebete für die Ukraine. Jeden Dienstag und Donnerstag um 20.30 Uhr lädt die ESG Magdeburg gemeinsam mit Studierendengemeinden aus vielen anderen Landeskirchen und dem Friedensbeauftragten der EKM zu weiteren digitalen Friedensgebeten für die Ukraine ein.Für den Frieden - Gegen den Krieg
Am Freitag, den 4. März 2022 laden die Büchnerstadt Riedstadt und die Ev. Kirchengemeinden in Riedstadt um 18.00 Uhr zu einer Solidaritätsveranstaltung auf den Rathausplatz in Goddelau ein. Angesichts der schrecklichen Kriegsangriffe von Russland auf die Ukraine hat das Evangelische Dekanat Gross-Gerau-Rüsselsheim die Kirchengemeinden aufgerufen, um zwölf Uhr die Glocken zu läuten und für den Frieden zu beten. Es schließt sich damit einem entsprechenden Appell des Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) Volker Jung an.Friedensgebet
Die Ereignisse in der Ukraine beschäftigen uns. Vielleicht möchten Sie ein kleines Friedensgebet sprechen. Hier finden Sie eine Vorlage für das Gebet zu Hause. Darüber hinaus ist die Kapuzinerkirche St. Laurentius in Bingen tagsüber zum persönlichen Gebet geöffnet. Dort ist eine Gebetsecke vorbereitet: eine Kerze brennt; in das ausliegende Gebetsbuch können Sie eigene Gebete und Gedanken aufschreiben.Gemeinden laden zu Friedensandachten ein
Allen Hoffnungen auf Diplomatie zum Trotz hat Russland mit militärischen Angriffen auf die Ukraine begonnen. Viele Menschen sind erschüttert. Gemeinden im Evangelischen Dekanat Dreieich-Rodgau laden dazu ein, gemeinsam für den Frieden zu beten und dem Entsetzen Mitgefühl, Anteilnahme und Solidarität entgegenzusetzen.„Wir sind im Frieden eingeschlafen, und wir sind im Krieg aufgewacht“
Tröstliches und Ermutigendes von Propst Dr. Klaus-Volker Schütz zu dem Schrecken, den wir im Moment mit dem Ukraine-Krieg erleben.Kriegsbilder treffen auf Kinderaugen
Die Berichte über kriegerische Handlungen in der Ukraine wirken selbst auf Erwachsene schockierend. Sollen Kinder überhaupt mit dem Leid dieser Welt ungefiltert konfrontiert werden?Gebete für den Frieden
Angesichts des Krieges gegen die Ukraine waren am Sonntag in Heppenheim rund 150 Menschen der Einladung zu einem ökumenischen Friedensgebet gefolgt. Es fand an der Martin-Buber-Statue statt direkt gegenüber dem früheren Wohnhaus der jüdischen Religionsphilosophen.Friedensgebete: Aktualisierte Vorlagen und Hinweise
Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine erschütetrt viele, Bischöfin Beate Hofmann aus Kurhessen-Waldeck und Kirchenpräsident Volker Jung aus Hessen-Nassau haben angesichts der angespannten Lage bereits in der zurückliegenden Woche gemeinsam zu Friedensgebeten in 2000 Gemeinden aufgerufen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken