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Jugendkirchentag

Der Kirchenpräsident geht in die Luft

EKHN/RahnVöllig losgelöst: Volker Jung am SeilVöllig losgelöst: Volker Jung am Seil

Am Hochseilgarten kam EKHN-Kirchenpräsident Dr. Volker Jung nicht vorbei. Mit Klettergeschirr und Helm überwand er alle Höhenangst und sauste am Seil über die Köpfe der zahlreichen Besucher des Jugendkirchentages in Offenbach. Auch Präses Ulrich Oelschläger zeigte sich sportlich: Seine Energie bekamen die Pedalen von Spezial-Fahrrädern zu spüren, die Strom erzeugen.

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Kirchenpräsident und Präses Gutes Auge: Verwaltungschef Heinz Thomas Striegler Abtauchen ... das wäre jetzt etwas denken sich offenbar Dekanin Reiß, Kirchenpräident jung und Verwaltungschef Striegler
EKHN/RahnHaben sichtlich Spaß beim Rundgang über den Jugendkirchentag: Eva Reiß, Volker Jung, Ulrich Oelschläger, Heinz Thomas Striegler (v.l.)Haben sichtlich Spaß beim Rundgang über den Jugendkirchentag: Eva Reiß, Volker Jung, Ulrich Oelschläger, Heinz Thomas Striegler (v.l.)

Badehose oder Bikini sollten Besucherinnen und Besucher des Jugendkirchentages in Offenbach unbedingt einpacken. Zu schade, dass die evangelischen Spitzenrepräsentanten bei ihrem Rundgang über den 8. Jugendkirchentag am Freitagnachmittag zwar an feinen Zwirn aber eben nicht an Badesachen gedacht hatten. Sonst hätten sie sich im Tauch-Truck in der Innenstadt eine Abkühlung mit Flosse und Schnorchel gönnen können. Stattdessen ging Hessen-Nassaus Kirchenpräsident Volker Jung im benachbarten Büsing-Park zwar nicht auf die Palme aber immerhin in den dort speziell für das Jugendtreffen installierten Hochseilgarten. Mit Klettergeschirr und Helm überwand er alle Höhenangst und sauste sicher am Seil über die Köpfe der zahlreichen Zaungäste des Spektakels. >>Hier das Video dazu

Ergebnis des Torwandschießens bleibt geheim

Mehr für das Vorankommen auf der Erde interessierte sich Hessen-Nassaus Präses Ulrich Oelschläger. An einem ökologischen Cocktail-Stand trat er gemeinsam mit dem Kirchenpräsidenten und Offenbachs Bürgermeister Peter Schneider in die Pedale von Spezial-Fahrrädern, die Strom erzeugten. Mit Muskelkraft wurden dann Drinks verquirlt und anschließend frisch serviert. Gegeneinander traten Präses und Kirchenpräsident dann noch einmal beim Torwandschießen am Mainufer an. Das Ergebnis wird hier nicht verraten. 

Begeisterung für Bogenschießen teilen alle 

Fürs Handwerkliche interessierte sich unterdessen Hessen-Nassaus Verwaltungsleiter Heinz Thomas Striegler. In der Lederstadt schaute er an einem Bastelstand ganz genau hin, was junge Handwerkerinnen und Handwerker mit Gegerbtem zustande brachten. Den Ehrgeiz packte Jung, Oelschläger und Striegler  dann auf dem Gelände der Konfi-Rallye.  Hier durfte sich jeder im Bogenschießen üben. Sieht einfach aus, ist aber eine hoch anspruchsvolle Aufgabe, die klaren Kopf, ruhige Hand und wachen Geist gleichsam braucht. Parallelen mit der Leitung einer Kirche wären rein zufällig. Derlei Treiben sah Offenbachs Dekanin Eva Reiß eher entspannt zu. Sie schnappte sich lieber ein erfrischendes Getränk und einen bekannten Gesprächspartner aus ihrem Beritt, während sich die Männerriege zu sportlichen Höchstleitungen anstachelte. 

Gott sei Dank gibt es auch ruhige Ecken 

Nur gut, dass es beim Jugendkirchentag auch ruhige Ecken gibt. Die reformierte Kirche zum Beispiel in der Innenstadt. Sie lädt mit Kerzen und einem speziellen Sessel zum völligen Entspannen ein. Auch am Stand der Nachwuchsförderung für kirchliche Berufe lässt  es sich am Main prima auf riesigen Sitzkissen lümmeln.  Nach zwei Stunden Führung über den Jugendkirchentag mit einem Höhepunkt nach dem anderen eine wohltuende Alternative zum Klettern, Radfahren, Fußballspielen und Bogenschießen.

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