Nachrichtenarchiv
Pfarrer wehren sich gegen rechtsradikale Hasskampagne
Zwei Pfarrer aus Steinbach im Taunus wehren sich gegen eine Hasskampagne im Netz. Sie hatten sich für Weltoffenheit und gegen Fremdenhass ausgesprochen.Überblick über die Migrationspolitik in Deutschland und Europa
Was ist in der Migrations- und Asylpolitik im letzten Monat passiert? Wie haben sich die Flucht- und Asylzahlen entwickelt? Rückblick auf die Situation in Deutschland und Europa. Die Bundeszentrale für politische Bildung gibt einen Überblick.Gelebte Vielfalt - Familien mit Migrationshintergrund in Deutschland
In fast jeder dritten Familie in Deutschland hat mindestens ein Elternteil einen ausländischen Pass oder wurde eingebürgert. Die neue Publikation „Gelebte Vielfalt: Familien mit Migrationshintergrund in Deutschland“ des Bundesfamilienministeriums nimmt diese Familien in den Blick, bündelt zentrale Daten zu den Lebenslagen, zur Bildungsteilhabe und wirtschaftlichen Situation sowie zur beruflichen Integration und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.Ein Garten für alle!
Der Interkulturelle Garten soll Menschen unterschiedlicher Herkunft verbinden, durch gemeinsames Gärtnern. Jeder darf den Garten auch zum Sonnen und Genießen nutzen. Wir waren vor Ort und haben geschaut, wie die Gärtnerinnen miteinander klar kommen.„Das Problem ist, dass wir nicht widersprechen!“
Über beleidigende und hasserfüllte Kommentare in den sozialen Medien haben Prominente wie Michel Friedman in einer Talkrunde auf dem Hessentag gesprochen. Sie äußerten auch Vorschläge, wie auf Hass und Gewalt reagiert werden könne.Diakonie: "Mehr Menschlichkeit beim Flüchtlingsschutz"
Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni 2017 sagt Diakonie- Präsident Ulrich Lilie: "Menschen, die vor Terror, Krieg, und Verfolgung aus Syrien, Afghanistan, Eritrea und anderen Ländern fliehen müssen und auf der Suche nach Zuflucht und Zukunft zu uns gekommen sind, müssen im Zentrum aller Bemühungen unseres Rechtsstaates stehen. Sie haben ein verbrieftes Recht auf Schutz und Sicherheit in Deutschland, auch in Europa.Den in Not geratenen helfen, gehört zum christlichen Selbstverständnis
„Zweifeln erlaubt, müssen Christen alle willkommen heißen? Den Fragen der rund 150 Gäste in der Heiliggeistkirche stellten sich EKHN-Kirchenpräsident Volker Jung und der katholische Stadtdekan Johannes zu Eltz am Mittwochabend. Deutlich wurde - Christinnen und Christen sind vielfältiger Meinung wenn es um Flüchtlingspolitik, Integration und Zuwanderung geht. Gespräche darüber sind daher dringend notwendig.Z‘Flucht - Erste Zeitschrift für Flüchtlingsforschung erschienen
Die erste Ausgabe der neuen Zeitschrift für Flüchtlingsforschung (Z’Flucht) ist erschienen. Das Journal bietet wissenschaftliche Beiträge aus unterschiedlichsten Disziplinen zu Themen Flucht, Vertreibung, Gewaltmigration, Flüchtlingsschutz und Integration. Die Beiträge richten sich sowohl an Wissenschaftler als auch an Berufspraktiker und Entscheidungsträger in Politik, Verwaltung, Verbänden und an Ehrenamtliche und Fachkräfte der Sozialen Arbeit.Integration braucht Unterstützung
Die Duale Berufsausbildung kann einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Integration junger Geflüchteter leisten. Dafür ist aber Unterstützung notwendig – und zwar vor und während der Ausbildung. Zu dieser Einschätzung gelangt eine breite Mehrheit der rund 660 Berufsbildungsfachleute, die sich am aktuellen Expertenmonitor des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zur dualen Ausbildung junger Geflüchteter beteiligt haben.Rückkehrberatung muss freiwillig und ergebnisoffen sein
Die Diakonie Hessen kritisiert das staatliche Rückkehrkonzept für Flüchtlinge in Hessen. Das staatliche Rückkehrkonzept für geflüchtete Menschen in Hessen muss dringend geändert werden. Dies fordert der Vorstandsvorsitzende der Diakonie Hessen Horst Rühl.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken