Nachrichtenarchiv
EKD-Ratsvorsitzender ruft zu Solidarität mit Geflüchteten auf
Zum diesjährigen Weltflüchtlingstag am 20. Juni ruft der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, dazu auf, für die Würde und Rechte von Geflüchteten einzutreten.„Bitte stören!“ - Diakonie unterstützt Tag der Offenen Gesellschaft
Auch in diesem Jahr findet am dritten Samstag im Juni der „Tag der Offenen Gesellschaft“statt. Die Diakonie Deutschland ruft als Partnerin der Initiative Offene Gesellschaft dazu auf, sich zu beteiligen und ein Zeichen zu setzen für mehr Vielfalt, Zusammenhalt und Demokratie.Europäische Kirchen rufen auf, der verlorenen Leben Geflüchteter zu gedenken
Die Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) ruft gemeinsam mit der Kommission der Kirchen für Migrant*innen in Europa dazu auf, den Tausenden von Migrant*innen und Flüchtlingen zu gedenken, die im Mittelmeer auf der Suche nach Sicherheit auf dem Weg nach Europa ihr Leben verloren haben. Sie wollen gerade auch die Kirchen zu Online-Gedenken, Gebeten oder Mahnwachen rund um den Weltflüchtlingstag am 20. Juni 2021 ermutigen.Diakonie: Negativ-Bilanz in der Flüchtlingspolitik - Abschottung statt Integration
Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni und zum bevorstehenden Ende der Wahlperiode zieht die Diakonie Deutschland eine ernüchternde Bilanz der Flüchtlingspolitik. Die vergangenen Jahre waren eine Politik der Abschottung statt der Integration. Die Diakonie verlangt einen Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik und stellt deutliche Forderungen zur Bundestagswahl 2021.Kritik an Kirchenasyl-Urteil von Würzburg
Das Amtsgericht Würzburg hat eine Ordensfrau wegen Beihilfe zum illegalen Aufenthalt zu einer Geldstrafe verurteilt. Schwester Juliana Seelmann hatte zwei Nigerianerinnen Kirchenasyl gewährt, um sie vor einer Dublin-Abschiebung nach Italien zu bewahren, wo sie Opfer von Zwangsprostitution zu werden drohten. Deutliche Kritik an dem Urteil übt der Verein mAqom – Kirche und Zuflucht e.V.Caritas und Diakonie fordern Abschiebungsmoratorium
Anlässlich der Auswertung des Rechtshilfefonds 2020 von Diakonie und Caritas zur Abschiebungshaft in Ingelheim/Rheinland-Pfalz fordern beide Verbände ein Abschiebungsmoratorium. Die Lebensbedingungen von abgeschobenen Menschen mit internationalem Schutzstatus in Griechenland und anderen EU Staaten seien katastrophal. Darüber hinaus zeigt die Auswertung, dass 23 Menschen 2020 unrechtmäßig in Haft saßen.Jeder Mensch hat ein Recht auf Familie
Barbara Lueken berät als Verfahrensberaterin im Evangelischen Zentrum Am Weißen Stein in Frankfurt am Main und als ehrenamtliche Asyl-Expertin bei Amnesty International Geflüchtete, die von ihren Familien oft jahrelang zwangsweise getrennt leben. Anlässlich des Internationalen Tags der Familie, Samstag, 15. Mai, berichtet die Diplom-Pädagogin, wie bürokratische Hürden das Recht auf ein Familienleben vor allem für subsidiär geschützte Flüchtlinge einschränken.Programm zu Flucht und Migration beim 3. Ökumenischen Kirchentag
Der Ökumenische Kirchentag in Frankfurt am Main ist gestartet. Vom 13. bis 16.Mai beschäftigt er sich unter dem Leitwort "schaut hin" unter anderem mit dem Thema Flucht & Migration. Anbei ein Überblick über die digitalen Veranstaltungen zu diesem Themenbereich.Die Trennung überwinden - Familien gehören zusammen
Anlässlich des Internationalen Tags der Familie der Vereinten Nationen am 15. Mai fordert die Diakonie, das Grundrecht auf Familieneinheit für Flüchtlingsfamilien vollumfänglich zu gewährleisten. Daher unterstützt die Diakonie Hessen zusammen mit mehr als 200 anderen Organisationen und etlichen Bürgermeister*innen den Aufruf „Familien gehören zusammen“ (#familiengehörenzusammen).Im Pfarrhaus lebt jetzt eine interreligiöse Familie
Die Vakanz war kurz und dauerte gerade mal vier Monate. Nach dem Weggang von Frank Couard, der nur anderthalb Jahre in Reichelsheim war, ist die zweite Pfarrstelle in der Evangelischen Michaelsgemeinde Reichelsheim seit 1. Mai wieder besetzt: mit Charlotte Voß.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken