Nachrichtenarchiv
Für Frieden beten auf dem Wilhelmsplatz
Es wird weiterhin ökumenische Friedensgebete am Sonntagabend auf dem Wilhelmsplatz geben. Darauf haben sich die Evangelische und die Katholische Kirchengemeinde verständigt. Jeweils Sonntags um 18 Uhr wollen die Gemeinden bis Palmsonntag öffentlich für den Frieden beten.Kriegsdienstverweigerern und Deserteuren Schutz und Asyl gewähren
Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Friedrich Kramer, hat gemeinsam mit der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für KDV und Frieden (EAK) und dem Kriegsdienstverweigerungs-Netzwerk Connection e. V. die Bundesregierung dazu aufgerufen, sich rasch dafür einzusetzen, dass ukrainischen wie auch russischen und belarussischen Kriegsdienstverweigerern und Deserteuren Schutz und Asyl gewährt wird.Friedensgebete und Glockengeläut
Die Evangelischen Gemeinden im Dekanat Bergstraße sind dem Aufruf von Kirchenpräsident Volker Jung gefolgt und läuten täglich um 12 Uhr die Glocken. Damit werden angesichts des Krieges gegen die Ukraine alle Menschen aufgerufen, innezuhalten und für den Frieden zu beten. Darüber hinaus laden viele Gemeinden zu gesonderten Friedensandachten ein. Hier ein Überblick:Auf der Flüchtlingsroute unterwegs
„Wir standen abends im Schneetreiben in den Karpaten und wussten weder ein noch aus.“ Eine sechstägige Odyssee quer durch Rumänien haben Pfarrer Christof Schmidt aus Unnau und ein Helferteam auf sich genommen, um ukrainischen Flüchtlingen zu helfen.Was, wann, wo: Glockenläuten und Andachten
Auch im Evangelischen Dekanat Worms-Wonnegau läuten die Glocken für den Frieden und Menschen treffen sich zum Gebet für die Notleidenden in der Ukraine. Im Folgenden eine Übersicht.Friedensgebete im Evangelischen Dekanat Wetterau
Ende Februar hat Russland mit militärischen Angriffen auf die Ukraine begonnen. Viele Kirchengemeinden im Evangelischen Dekanat Wetterau laden deshalb zu Friedensgebeten ein. Hier gibt es einen Überblick.Friedens-Aktion: Post für Putin
Die katholische Kirche an der Dill bietet Friedenspost zum Verschicken an: Die blaue Postkarte mit der weißen Taube ist an Wladimir Putin adressiert. Die Karte kann mit einer 95-Cent-Briefmarke direkt an den Kreml gesendet werden. Die Idee dazu entstand beim ökumenischen Friedensgebet am Dillenburger Wilhelmsplatz.Hilfe für Helfende und Geflüchtete
Der Krieg in der Ukraine berührt die Menschen im Westerwald, und viele Wäller haben den Wunsch, denjenigen zu helfen, die unter den Kämpfen leiden oder davor fliehen. Das Evangelische Dekanat Westerwald und das Diakonische Werk Westerwald arbeiten seit Jahren in der Flüchtlingshilfe eng zusammen und möchten diese Initiativen unterstützen.Dekanat Darmstadt ruft wieder zur Kundgebung auf
Das Evangelische Dekanat Darmstadt ruft auch für diesen Samstag,19.3., um 10.30 Uhr wieder zur Kundgebung auf dem Friedensplatz gegen den Krieg in der Ukraine auf. „Wir fordern einen sofortigen Waffenstillstand“, sagt Dekanin Ulrike Schmidt-Hesse. Das Dekanat hat sich dem neu gegründeten „Darmstädter Bündnis für die Ukraine“ angeschlossen. Für Montag 18 Uhr laden die Kirchen wieder zum Ökumenischen Friedensgebet auf dem Kapellplatz in Darmstadt ein.Evangelisches Dekanat Vogelsberg bittet um Unterstützung für Geflüchtete
Über verschiedene Kontakte kam es zu einem Austausch mit der Rumänisch-Orthodoxen Kirche Suacara und Radautilor. Das zu ihr gehörige Kloster nimmt seit Beginn des Krieges Geflüchtete aus der südlichen Ukraine auf und unterstützt diese Kriegsregion mit Hilfsgütern. Das Evangelische Dekanat Vogelsberg bittet dafür um Spenden.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken