Nachrichtenarchiv
Neue Mindeststandards für den Schutz vor Gewalt
„Flüchtlingsfrauen und Kinder brauchen besonderen Schutz und spezielle Angebote“, sagt Maria Loheide zu den neuen Mindeststandards für Flüchtlingseinrichtungen. Sie ist der Vorstand der Sozialpolitik der Diakonie Deutschland.Dekanat unterstützt Radfahren für Flüchtlinge
Am 22. Juli 2016 startete das Projekt "Radfahren für Flüchtlinge". Ziel des Projektes ist es, den Menschen, die hier in Rüsselsheim als Flüchtlinge Unterkunft und Aufnahme gefunden haben, die sichere Nutzung des Fahrrads auf deutschen Straßen beizubringen.Flüchtlinge oder Geflüchtete?
Sprache ist Wirklichkeit – Sprache schafft Wirklichkeit. Wie sollen wir Menschen, die aus ihrem Heimatland fliehen mussten, nennen? Flüchtlinge oder Geflüchtete? Die Diskussion hat begonnen.Gärtnern, trommeln, büffeln
Gemeinsames Gärtnern im Kirchgarten, Musikinstrumente erlernen, Sprachkurse oder Begegnungscafés - die Angebote für Geflüchtete von evangelischen Kirchengemeinden in Kurhessen Waldeck sind vielfältig und werden gut angenommen.Junge Ägypter treffen Flüchtlinge und lernen Pünktlichkeit
Bereits zum zwölften Mal war war eine Gruppe junger ägyptischer Christen auf Einladung des Evangelischen Dekanats Dreieich auf Deutschlandbesuch. In diesem Jahr bildete das Thema "Flucht und Vertreibung" einen Schwerpunkt.Neues Arbeitsmarktprogramm für Flüchtlinge startet
Anfang August startet ein neues Arbeitsmarktprogramm für Flüchtlinge, das 100.000 Arbeitsgelegenheiten schaffen soll. Der Bund fördert das Arbeitsmarktprogramm „Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen (FIM)“ in den kommenden drei Jahren mit einer Milliarde Euro.Voraussetzungen für ein friedliches Zusammenleben verbessern
Gemeinsam haben Landesbischof Bedford-Strohm und Kardinal Marx zur Situation in Asylbewerberunterkünften Stellung bezogen. Sie sprachen Empfehlungen aus, wie Voraussetzungen für ein friedliches Zusammenleben geschaffen werden können.Kirchengemeinden schaffen Wohnraum
Die Kirchengemeinden im Evangelischen Dekanat Bergstraße engagieren sich seit Jahren für Flüchtlinge. Neben Deutsch-Unterricht, Sach- und Geldspenden, Unterstützung bei Arztbesuchen oder Behördengängen haben die Kirchengemeinden in Wald-Michelbach und in Schönberg-Wilmshausen auch kircheneigene Gebäude zur Verfügung gestellt."Flüchtlinge müssen mit ihren Familien zusammen sein"
Die Diakonie und die evangelischen Kirchen in Hessen haben sich deutlich für das Recht auf Familienzusammenführung ausgesprochen. Gemeinsam fordern sie den Abbau von Hürden beim Familiennachzug.Wie können Geflüchtete zum Kirchentag kommen?
Der Deutsche Evangelische Kirchentag will in Berlin nicht über Geflüchtete reden, sondern mit ihnen! Darum möchte der Kirchentag möglichst viele Geflüchtete aus ganz Deutschland als Teilnehmende und Mitwirkende gewinnen. Für die Unterstützung dieses Vorhabens soll ein entsprechendes Netzwerk aufgebaut werden.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken